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  10.11.2012
Da bin ich dabei !... 
  07.10.2012
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  23.09.2012
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27.02.2012

Tenne 1- Was wäre gewesen, wenn...? 2:9 Niederlage in Wetterburg


Was wäre gewesen, wenn.? Das Ergebnis der Niederlage von 2:9 in Wetterburg vermittelt nicht den wahren Spielverlauf. Die Rollen waren zu Beginn klar verteilt: Wetterburg hoher Favorit und Steffenberg wollte keine Wiederholung der 0:9 Niederlage aus der Vorrunde hinnehmen. Beide Mannschaften mussten mit Ersatzspieler agieren. In der Anfangsphase wäre beinahe eine Überraschung von Seiten des TTC Tenne Steffenberg gelungen. Unser Doppel 1. mit Martin Vogler an der Seite von Michael Walz spielte ihr Doppel mit 3:1 Sätzen routiniert zum Sieg durch. Das gegnerische Doppel 2. Mit Hendrik Gutmann und Mario Bonté (Wittgensteiner Urgestein aus Bad Laasphe)machte es den Steffenberger jedoch nicht leicht. Das 2.Doppel der Steffenberger trat mit Gerd Schneider und Stefan Dittmann an den Tisch gegen ein starkes Team mit Andre Gutmann und Stefan Friedrich an. Die Wetterburger setzten sich knapp mit 11:7 und einem 12:10 in Führung. Im weiteren Verlauf zeigten Gerd Schneider und Stefan Dittmann eine beispiellose kämpferische Leistung. Stefan Dittmann prügelte mit Rückhandschmetterbällen den Wetterburgern Kontrahenten mächtigen Respekt ein. Die Überraschung lag förmlich in der Luft, nachdem das Steffenberger Doppel mit 7:3 im 5.Satz führte. Doch Andre Gutmann und Stefan Friedrich zeigten Nervenstärke und konnten den Rückstand aufholen und zwei Matchbälle abwehren. Denkbar knapp mit 13:11 ging ein wichtiger Punkt an Wetterburg. Unser 3.Doppel mit Stefan Petri und Torsten Ernst musste gegen das Young-Star-Team "Rettberg" alle Routine an den Tag legen, um im 5.Satz ein knappes 11:9 für die Steffenberger zu sichern. Ab diesem Zeitpunkt konnte Wetterburg seinen Siegeszug fortsetzen. Das Steffenberger Team im vorderen Paarkreuz mit Martin Vogler und Gerd Schneider wehrte sich gekonnt gegen das starke Gutmann-Gespann. Besonders Gerd Schneider machte den Guttmanns mächtig Dampf. Die gekonnte Abwehr- und Angriffsgeschicklichkeit von Gerd Schneider machten ihn zu einem kompakten Allround-Spieler von gleichem Niveau. Denkbar knapp mussten die 2 Punkte an Wetterburg abgegeben werden. Martin Vogler wusste sich ebenfalls zu behaupten mit super Vorhand- und Rückhandtopspins. Ein wenig Schützenhilfe von "Fortuna" hätte Martin Vogler gebraucht, um einen Sieg gegen die Gutmanns davon zutragen. Im mittleren Paarkreuz ging ein weiterer glücklicher Zähler aus der Partie Michael Walz gegen Stefan Friedrich im 5.Satz an die Mannschaft der Wetterburger. Nach einem 0:2 Rückstand fand Michael Walz zu seinem Spiel und marschierte bis zur 8:2 Führung im 5.Satz mit vollem Siegeswillen. Doch hier war leider Endstation für Michael Walz. Stefan Friedrich spielte befreit auf und nutze die zunehmende Unsicherheit zum 11:8 Sieg aus. In der zweiten Partie mühte sich Stefan Petri gegen seinen Gegner Tobias Rettberg sehr, doch dieser verstand es sein Spiel durchzusetzen. Mit 1:3 Sätzen musste Stefan Petri den verdienten Sieg von Rettberg hinnehmen. Stefan Dittmann sah sich im hinteren Paarkreuz einem starken Christopf Rettberg gegenüber. Die Schmetterbälle mit Vorhand und Rückhand verpassten ihr Ziel und somit kam es zu einem ungefährdeten Sieg von Christopf Rettberg. Im letzten Spiel im hinteren Paarkreuz verfehlte Torsten Ernst ebenfalls sein Ziel mit seinen spinnfreudigen Vorhand- und Rückhandschlägen. Nur zu einem Satzgewinn konnten die kunstvollen Spinnbälle Torsten Ernst verhelfen. Die geschickten variablen Blockbälle und Vorhandschmetterbälle führten zu einem ungefährdeten 3:1 Sieg von Mario Bontè. Fazit: Mit einem etwas glücklicheren Verlauf der 5-Satzspiele hätte man 3:0 in Führung gehen können und ein 5:4 in die zweite Spielhälfte mitnehmen können. Was wäre gewesen, wenn dann noch Vogler und Schneider beide Punkte für sich entschieden hätten?... Einen versöhnlichen Abschluss fanden die Tenneakteure in der Wetterburg bei tollen Getränken und Speisen.

[Stefan Petri]



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